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Hier finden Du einen Aufnahmeantrag, den Du direkt ausfüllen kannst. Drucke ihn aus und gib ihn an ein Mitglied des Radevormwalder Vorstands.

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Elisabeth Pech-Büttner

 

02195/6896026

ElisabethPech-Buettner(at)gruene-radevormwald.de

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Neyetalsperre: Von der Güllekatastrophe zum Naturschutzgebiet

In NRW sind fast die Hälfte aller hier lebenden Tier- und Pflanzenarten gefährdet, vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. Deswegen ist es so wichtig, dass sich Menschen wie Revierförster Volker Leipzig mit vollem Einsatz für den Natur- und Artenschutz engagieren. Er lädt alle Wipperfürther*innen herzlich ein, sich vor Ort ein Bild von dem neuen Naturschutzgebiet zu machen und sich über die vielen Projekte zu informieren.

v.l.n.r: Michael Braun, Uwe Söhnchen, Norwich Rüße, Volker Leipzig   Mehr »

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Wir waren im Landtag!

Besuch aus Radevormwald   

Am Montag, den 6. März haben VertreterInnen der Ahmadiyya Muslim Jamaat Moschee Radevormwald gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt die Abgeordnete Jutta Velte im Landtag besucht. Begleitet wurde die Gruppe vom Radevormwalder Ratsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Bernd Bornewasser.   

Die 20 BesucherInnen nahmen zunächst an einem Einführungsprogramm des Besucherdienstes des Landtags teil, besichtigten das Gebäude und kamen dann mit der integrationspolitischen Sprecherin der grünen Landtagsfraktion, Jutta Velte, zusammen.   

Es entspann sich eine sehr interessante, sehr lebhafte Diskussion über die unterschiedlichsten Themen, bei denen Fragen zur Integration und zum Zusammenleben in Deutschland im Vordergrund standen.   

„Ein solcher Landtagsbesuch ist immer für beide Seiten interessant.“ waren sich Jutta Velte und Bernd Bornewasser einig.   

„Als Bürgerin bzw. Bürger erfährt man am Ort des Geschehens, wie PolitikerInnen arbeiten, man lernt Verfahrensabläufe kennen und versteht ein wenig besser, warum Politik funktioniert, wie sie funktioniert. Und als Abgeordnete erfährt man sehr konkret, wo die Menschen vor Ort der Schuh drückt.   

So wächst das Verständnis für einander, und das ist das wirksamste Mittel gegen allgemeine Politikverdrossenheit und gegenseitige Vorurteile."

(geschrieben von Valerie Schnee)

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Sterben der Milchviehbetriebe im Oberbergischen Kreis

Die neuesten Zahlen des Landesbetriebes für Information und Technik NRW wecken große Besorgnisbeim Direktkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen für den Bundestag, Michael Braun.

„Es gibt seit Jahren eine dramatische Entwicklung in der Landwirtschaft, die auch vor den Milchbauern nicht haltmacht.“ so Braun, der selber Landwirt ist und Milchviehhaltung betreibt.

Der Statistik ist zu entnehmen, dass die Konzentration im Bereich der Milchviehhaltung immer weiter zunimmt. D.h., es gibt immer weniger Betriebe mit immer mehr Tieren. So ist die Zahl der Betriebe mit Milchviehhaltung landesweit um 9,3 % zurückgegangen, die Anzahl der Tiere jedoch nur um 1,4 %. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Betriebsaufgaben mehr als verdoppelt.

Im Oberbergischen Kreis sieht es sogar noch viel dramatischer aus. Hier haben 14,4 % der Bauern ihre Milchviehhaltung aufgegeben, die Zahl der Tiere ist jedoch nur um 0,8 % gesunken.

„Es kann nicht sein, dass eine völlig verfehlte Landwirtschaftspolitik der Bundesregierung dazu führt, dass mehr als jeder 10. Betrieb seine Milchviehhaltung im letzten Jahr aufgeben musste. Wir erleben in diesem Bereich die schlimmste Krise der Nachkriegszeit.“ so Braun weiter. „Diese Regierung setzt anstatt auf eine bäuerliche und regionale Landwirtschaft nur auf die Eroberung der Weltmärkte. Sie lässt sich von der Lobby aus Industrie und Handel vor sich hertreiben. Die Bauern und ihre Existenz hat die große Koalition völlig aus den Augen verloren.“

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Eröffnung Sekundarschule: Sylvia Löhrmann in Radevormwald

Anlässlich der Eröffnung der Sekundarschule besuchten uns Sylvia Löhrmann (Ministerin für Schule und Weiterbildung sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen) und Jutta Velte (Migrationspolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion und unsere Abgeordnete im  Landtag).

Trotz vollem Terminplan fand sich im Anschluss der Eröffnungsfeier etwas Zeit mit Sylvia und Jutta lokale Themen anzusprechen und schließlich auch zu einem „Nichtselfie“.

 

v.l.n.r.: Malik, Jutta, Marianne, Bernd, Sylvia, Uli, Elisabeth

Jutta wurde übrigens am 25.08.2016 als Kandidatin für die Landtagswahl 2017 vom Kreisverband Remscheid und dem Ortsverband Radevormwald nominiert.

Glückwunsch und viel Erfolg, auf dass Du „Grüne Themen“ weiterhin so effektiv und erfolgreich in NRW vertreten kannst.

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2. Mitgliederversammlung 2016 vom 02.05.

Die zweite Mitgliederversammlung (MV) 2016 des OV Radevormwald hat stattgefunden.

Als Gast konnten wir Jutta Velte, Mitglied des Landtag für B90/Die Grünen, begrüßen.

In dieser Sitzung haben wir Radevormwalder Grünen Jutta nominiert um sie gemeinsam mit dem KV Remscheid zu unserer Kandidatin für die Landtagswahl 2017 zu wählen.

 

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Baumschutzsatzung rettet unsere Bäume!

Für den Erhalt der gültigen Baumschutzsatzung nahmen wir Stellung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt. Auf Grund eines Bürgerantrages wurde diskutiert ob die Satzung abzuschaffen sei oder verwässert werden sollte.

Bernd Bornewasser argumentierte, zusammen mit dem Bergischen Naturschutzverein RBN, aus Sicht Bündnis90/Die Grünen gegen eine Streichung oder Aufweichung.

Ein aktueller Rückblick zur Situation der schützenswerten Bäume in Radevormwald in den letzten paar Monaten:

  1. Am Kommunalfriedhof frevelhaftes Verstümmeln einer geschützten Baumreihe durch unberechtigten Anlieger (allein der materielle Schaden liegt über 15.000 €).
  2. Wilhelmstal: wilde Kappung von unter Schutz gestellten Linden.
  3. Innenstadt Umbau: im vom Umbau betroffenen Gebiet wurde der Baumbestand durch die Verwaltung um 18 % reduziert, von 38 auf 31 Gehölze.
  4. Dazu die aktuellen Zerstörungen im Wiebachtal durch unfachmännisch und rücksichtslos ausgeführte Fällungsmaßnahmen --> Methode verbrannte Erde / Gewinn geht vor Naturschutz.

Wenn die Baumschutzsatzung gestrichen oder gravierend aufgeweicht wird werden weitere Bäume rücksichtslos abgeholzt.

Kann das unser Wille sein?

 

Im Moment macht Frau Schwanke von der Stadtverwaltung als zuständige Sachbearbeiterin eine bemerkenswert gute Arbeit. Das zeigt sich auch in den Fällen der Vergangenheit:

Nur wenige Fälle der insgesamt 160 Anträge konnten nicht einvernehmlich geregelt werden (< 2%). Das ist doch ein Zeichen, dass die Satzung (schon) so viele Ausgleichsmöglichkeiten hat, die eine unzumutbare Belastung von Bürgern ausschließen.

Bei den dem Amt gemeldeten Verstößen gegen die Satzung (die Spitze des Eisbergs: 24 Verstöße) wurden nachträglich entsprechende Ersatzleistungen oder Ordnungsgelder durchgesetzt. 5 dieser Fälle landeten vor Gericht: in allen Fällen wurde die Rechtsauffassung der Stadt bestätigt.

Wenn es nach der Auffassung eines Teils der im Ausschuss vertretenen Parteimitglieder ginge würde allen Bäumen der Schutz entzogen. Der Beschluss des Ausschusses lautete gegen unsere Stimme: Die Verwaltung soll eine abgeschwächte Fassung vorstellen um dann weiter über Baumzerstörungsrichtlinien zu diskutieren.

Wenn sich diese Lösung abzeichnet dann sollten wir aber auch konsequenter Weise unsere Stadt zum 700Jahr Jubiläum umbenennen: einfach in

Radeohnewald -  statt Radevormwald

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Malik im Interview mit der Bergischen Morgenpost

Aus Pakistan in den Rader Stadtrat

Malik-Nasir Mahmood ist als neues Ratsmitglied in der Bergstadt aktiv. Der gebürtige Pakistani, der seit 32 Jahren in Radevormwald lebt, vertritt die Partei von Bündnis 90/Die Grünen. Auf die Stadt sieht er einige Probleme zukommen. Von Marion Gerdel

Da in Pakistan seine Religion nicht als muslimisch anerkannt wurde, wurde er als junger Mensch dort verfolgt. Der damalige Student der Wirtschaftswissenschaften floh vor 30 Jahren nach Deutschland und siedelte sich sofort in Radevormwald an. Seit 2005 hat er die deutsche Staatsbürgerschaft. Aus gesundheitlichen Gründen musste Malik-Nasir Mahmood 2008 seinen Beruf als Lagerarbeiter aufgeben und konnte sich seither umso mehr den politischen Fragen seiner neuen Heimatstadt widmen.

"Ich habe mich immer schon für Politik interessiert", sagt er. "Schon mein Vater war in Pakistan politisch tätig." Da Malik-Nasir Mahmood seit Jahren von der Politik der Grünen überzeugt ist, hat er die Chancegenutzt, gleich nach der Gründung des Radevormwalder Ortsverbandes 2011 Parteimitglied zu werden. "Ich bin sehr dankbar, dass mir Deutschland die politischen Rechte als Wähler und aktiver Politiker gegeben hat, die mir in meiner Heimat verwehrt blieben", sagt er. "Ich bin sehr stolz darauf, als erster Immigrant Mitglied des Radevormwalder Stadtrates zu sein", sagt er. Vereidigt worden ist er im Dezember als Nachfolger von Simon Bornewasser.

Als neues Ratsmitglied möchte er sich, auch bedingt durch seine eigenen Erfahrungen, gerade im Bereich der Flüchtlingshilfe einsetzen. Er ist sich zwar sicher, dass die Stadt gerade in diesem Bereich sehr gute Arbeit leistet, er weiß aber auch, dass es ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer nicht geht.

Auf die Stadt Radevormwald sieht er in den nächsten Jahren einige größere Probleme zukommen, für die er aber erste Lösungsansätze hat. So will er der Gefahr von zu wenigen Arbeitsplätzen entgegenwirken, indem neue, große Firmen nach Radevormwald gebracht werden sollen. "Dies könnte zum Beispiel funktionieren, wenn man den Eigentümern steuerliche Anreize bietet", sagt er.

Um die Innenstadt zu beleben, könnte er sich vorstellen, dass große Vollsortimenter, wie zum Beispiel Real, sich hier ansiedeln und viele Käufer nach Radevormwald locken, die dann auch in den kleinen Geschäften im Zentrum einkaufen würden.

Als Vater von fünf Töchtern ist Malik-Nasir Mahmood auch mit dem Radevormwalder Schulsystem bestens vertraut. "Ich würde hier auf jeden Fall eine Gesamtschule bevorzugen", sagt er, denn bei dieser Schulform würden die Schüler nicht schon nach dem vierten Schuljahr in ein Schema 'guter Schüler - schlechter Schüler' gepresst. Da diese Schulform aber nicht zur Auswahl steht, präferiert er auf jeden Fall die Einführung einer Sekundarschule.

Quelle: RP 18.02.2016

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Maya im Interview mit dem RGA: Auch kleine Dinge können etwas bewegen

 Maya wurde als wiedergewählte OV-Sprecherin von Nadja Lehmann (Remscheider GeneralAnzeiger) befragt. Hier Auszüge aus dem Artikel des RGA vom 23.01.2016:

Frage: Sie waren Ratsmitglied, haben sich dann zurückgezogen... 

Maya: Ja, weil ich die mir selbst gestellten Erwartungen nicht erfüllt habe. Es war schwierig,

Beruf und Ratsarbeit zu verbinden. Und Bernd Bornewasser war ein toller Nachfolger, da konnte ich das guten Gewissens machen. Ortssprecherin bin ich aber die ganze Zeit geblieben und bin jetzt wiedergewählt worden.    Mehr »

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1. Mitgliederversammlung 2016: Neuwahl der OV Sprecher

Da Simon Bornewasser aus persönlichen Gründen (Umzug) nicht wieder kandidieren konnte wurde der OV Vorstand neu strukturiert.

Maya Benicke erklärte sich bereit weiterhin als OV-Sprecherin zur Verfügung zu stehen. Timo Lekatsas wurde nominiert die vakante OV-Sprecherfunktion zu übernehmen.

Beide wurden einstimmig gewählt.

Elisabeth Pech-Büttner stand für ein weiteres Jahr als Kassiererin zur Verfügung. Auch sie wurde einstimmig gewählt. 

Alle drei nahmen die Wahl an.

Wir wünschen Euch ein erfolgreiches Wirken und werden Euch mit allen unseren Kräften unterstützen "Grüne" Inhalte in Radevormwald und loka/regional zu vermitteln und durchzusetzen.

Die weiteren Inhalte unserer 1. Mitgliederversammlung 2016 findet ihr im Protokoll der Sitzung.

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Die Gesundheitskarte könnte in Radevormwald eingeführt werden!

Menschenwürde ist unteilbar – Gesundheit für alle: Die Gesundheitskarte kann in Radevormwald eingeführt werden!


Tja, aber die Mehrheit der politischen Vertreter waren aus finanziellen Gründen dagegen.


Wir werden weiter dafür kämpfen um für Flüchtlingen und Verwaltung unnötigen Aufwand (Bescheinigungen, Fahrten nach Gummersbach etc.) zu vermeiden. Wir hoffen, dass die Entscheidung aus Wermelskirchen die Karte einzuführen auch abstrahlt nach Radevormwald. Das Thema liegt bei uns auf Wiedervorlage und wir werden es bei nächster Gelegenheit wieder "beleben".

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Ratsantrag zum 29.09.2015: Behindertengerechter Umbau der Bushaltestellen!

Inklusion überall ist unser Ziel!

Dazu bedarf es auch des behindertengerechten Umbaus der Bushaltestellen für die die Stadt Baulastträger ist.

Das Personenbeförderungsgesetz NRW schreibt diesen Umbau bis Januar 2022 vor, Fördermittel müssen frühzeitig beantragt werden.   Mehr »

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Antrag Stadtrat 29.09.2015: neuer Spiel- und Freiflächenbedarfsplan

Der letzte Spiel- und Freiflächenbedarfsplan ist von 2002; eine Aktualisierung ist dringend erforderlich und überfällig. Mindestens alle 10 Jahre ist eine neue Übersicht notwendig.

Allerdings hat sich die Stadt Radevormwald bei der Umsetzung des Plans von 2002 nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

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Draisinenfahrten für guten Zweck: B90/Die Grünen und UWG luden ein

Bündnis 90 / Die Grünen und die UWG Radevormwald in Zusammenarbeit mit Wupperschiene/Wuppertrail luden ein:

Am 5. September wurden auf der Eisenbahnstrecke von Radevormwald - Dahlhausen nach Wilhelmstal und zurück kostenlose Draisinen - Schnupper - Fahrten angeboten.

Als willkommenen Gast konnten wir Jörg Bukowski (Bürgermeister von Morsbach) begrüßen.

 

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35 Jahre Grüne in Hückeswagen: Wir gratulieren!

Feier mit Schulministerin Sylvia Löhrmann, Kreissprecher Konrad Gerards, Angelika Vogel und Bürgermeister Dietmar Persian, Ex-Bürgermeister Uwe Ufer, Morsbachs Bürgermeister Jörg Bukowski sowie der Ortsvereinsvorsitzenden Shirley Finster.

Unsere besten Wünsche an alle Hückeswagener Mitstreiter; für weiter 35 Jahre für die GRÜNEN Ideen, zum Schutz unserer einmaligen Welt im Großen wie im Kleinen.

Viele Bilder findest Du unter https://picasaweb.google.com/117603173346093306170/35JahreGRUNEOberberg?authkey=Gv1sRgCJ2Q1_79_OKb-gE

...und hier die Pressemitteilung des Kreisverbands Oberberg dazu.

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IHR SCHWIMMT - WIR ZAHLEN

Ein Jahr im Rat: Rader Bündnisgrüne feiern kleines Jubiläum!

 

Ein Jahr ist für uns seit dem Einzug in den Radevormwalder Stadtrat vergangen. In dieser Zeit haben wir viel erlebt und gelernt.
Wir konnten bereits in den Bereichen Stadtentwicklung, Umwelt, Jugendarbeit und Integration erste Akzente setzen und auch den einen oder anderen Erfolg erleben.

Gerade deswegen bekommen wir von Seiten der Öffentlichkeit wachsenden Zuspruch, Aufmunterungen und Motivation.

Dafür haben wir uns als Ortsverband Radevormwald der Grünen bedankt:

Unter dem Motto „IHR SCHWIMMT – WIR ZAHLEN“ spendierten wir den Radern einen Besuch im Badebereich des life-ness an der Kottenstraße. Am Sonntag, den 19.07.2015 zwischen 13 und 16 Uhr konnen alle Rader mit unserem Gutschein den Badebereich kostenlos betreten.

Dies nutzten fast 100 Personen. Wegen des Andrangs konnte leider die Hüpfburg für Kinder nicht eingesetzt werden. Trotzdem war es für alle deutlich zu sehen: es machte Spaß im Badebereich zu toben oder seine Runden zu drehen.

Besonders erfreut waren wir darüber, dass Flüchtlinge, Asylbewerber, junge Familien und Menschen Badespaß hatten, die es sich sonst nicht hätten leisten können.

Wir sahen nur fröhliche und glückliche Gesichter; ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter des life-ness, die uns in allen Belangen unterstützen.

                                        

Einige unserer Besucher und das Team der Grünen

 

Auch hier nur glückliche Gesichter - ein voller Erfolg

Bernd Bornewasser

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Europäische Demokratie statt TTIP und CETA

Liebe Freundinnen und Freunde,

der Landesvorstand hat sich im Anschluss an das TTIP-Konvent der LAGen in seiner letzten Sitzung mit den Gefahren, die das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP für die Länder und Kommunen bedeutet, auseinandergesetzt und einen Beschluss mit dem Titel "Europäische Demokratie statt TTIP und CETA!“ gefasst.

In diesem Zusammenhang möchten wir euch zudem auf ein Gutachten von Campact hinweisen, dass sich mit dem selben Thema befasst und gestern veröffentlicht wurde.

Gunnar Risse
Vorstandsreferent
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW

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28.03.2014

Platz für alle!   -Wir sind die Rader Grünen-

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Die Ehrenamtskarte kommt!

EHRENAMT - Einstimmig hat der Hauptausschuss in seiner Sitzung am Donnerstagabend die Einführung einer neuen Ehrenamtskarte beschlossen, die jenen zugute kommen soll, die sich für das Gemeinwohl in Vereinen und Verbänden engagieren. Damit griffen die Politiker einen Bürgerantrag von Elisabeth Pech-Büttner von Bündnis 90/Die Grünen auf.

Inhaber einer Ehrenamtskarte können in zahlreichen Städten Nordrhein-Westfalens Rabatte in Anspruch nehmen - ob im Einzelhandel oder bei dem Eintritt in Freizeiteinrichtungen. Dafür will der Bürgermeister nun in Rade werben. Ansprechpartner seien Werbegemeinschaft, Sparkasse oder "life-ness".

Die endgültige Entscheidung über die Einführung soll im Stadtrat am 11. Dezember getroffen werden.

 

http://www.rga-online.de/rga_102_110186748-2-_Ehrenamtskarte-kommt.html

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CO2-Uhr

Für die aktuellen Daten bitte auf das Bild klicken oder den link verwenden

https://www.mcc-berlin.net/fileadmin/data/clock/carbon_clock.htm

Aktuelle Termine 2024

Die nächste reguläre Fraktionssitzung 2024 findet am Mo., 8. April 2024 um 19:00 Uhr als Hybrid-Sitzung statt!

Bis zu 10 Personen können im Fraktionsbüro Kaiserstr. 117b teilnehmen.

Die Einwahldaten zum Zoom Konferenzsystem findet ihr unter Fraktion.

Alle, die sich zu Themen der politischen Arbeit in Radevormwald mit uns austauschen wollen, können sich telefonisch an folgende Kontaktpersonen wenden:

Fraktionsvorsitzende: Volker Ebbinghaus Tel.  02195 3312
volker.ebbinghaus@remove-this.t-online.de

OV-Vorsitzender und Sprecher: Leon Stank Tel.: 0151 58729806
Leon.Stank(at)gruene-radevormwald.de

Alle Termine (Interne, Rats- und Ausschuss- Sitzungen) findet ihr unter  TERMINE.

Überregionale Termine und Links

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