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Morgen veranstaltet die AfD in Radevormwald einen "Bürgerdialog". Der Runde Tisch gegen Rechts sagt dazu: "Die AfD distanziert sich nicht nur nicht von Faschisten, sie integriert sie bewusst und verteidigt ihre Positionen als legitime bürgerliche Standpunkte. Für jede demokratische Organisation und jeden demokratischen Menschen verbietet sich deswegen der Dialog mit dieser Partei." Deshalb ruft der Runde Tisch auf zu einer Protestkundgebung und Mahnwache am 15.11. ab 17:00 auf dem Marktplatz in 42477 Radevormwald. Kein Dialog mit Faschisten und ihren Freunden - Nein zur AfD!
„Ein Ausstiegszenario bis zum Jahr 2038 ist nicht ausreichend um das weltweite Klimaschutzziel von 1,5 Grad einzuhalten“, so Michael Braun, Sprecher von Bündnis 90 / Die Grünen Oberberg.
„Die Beschlüsse reichen nicht aus um den deutschen Beitrag zu einer deutlichen Reduktion des CO2 Ausstoßes zu leisten.“
Bereits im September 2018 haben die oberbergischen Grünen beschlossen den vom BUND vorgelegten Abschaltplan für Atom- und Kohlekraftwerke bis 2023, ohne Versorgungsengpässe zu unterstützen.
„OberbergerInnen können handeln, indem sie auf grünen Strom umsteigen, Photovoltaik auf den Dächern installieren, das Auto, wenn es geht stehenlassen und zu Fuß oder mit dem Rad sich bewegen und in den Kommunen für eine dezentrale Energieversorgung eintreten.“
Die oberbergischen Grünen unterstützen die Protestaktionen von zehntausenden Schülerinnen und Schülern von "Friday for Future" in Folge der Aktionen von Greta Thunberg, die darauf aufmerksam machen, dass ihre Zukunft und die der nachfolgenden Generationen gerade verspielt wird."
Hier die Stellungnahme von Oliver Krischer, MdB und stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen im Bundestag: "Ausstiegspfad nach 2023 nur Minimalkonsens".
zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 19.06.2018 bittet die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen um Aufnahme des Tagesordnungspunktes:
Anfrage zum Einsatz von Pestiziden (Herbizide, Fungizide, Insektizide) in Verantwortung der Stadt Radevormwald.
Unser Ziel ist es Radevormwald zur pestizidfreien Kommune zu machen und auf diesem Weg zumindest auf den Flächen, die dem Einfluss der Stadt unterliegen, Pestizide und andere Gifte möglichst vollständig auszuschalten.
Die Verwendung von Giften in der Landwirtschaft sowie öffentlichen und privaten Grünanlagen hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in einer Weise weiterentwickelt, dass Pflanzen und Tiere in einem bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß gefährdet werden. Beispielsweise sind in den letzten Jahren in Teilen Deutschlands rund Dreiviertel des Bestandes der Insekten (u.a. Bienen, Hummeln) vernichtet worden, was erhebliche Konsequenzen auf die Ökosysteme und z.B. auf die Erträge der Obstbauern hat. Mehr »
Klimademo Köln - auch 50 Oberberger waren dabei
Unter dem Motto "Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt!" demonstrierten am Samstag, 1. Dezember auch etwa 50 Oberberger zusammen mit 22.000 anderen Menschen in Köln für mehr Anstrengungen gegen den jetzt schon offensichtlichen Klimawandel. Ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen (NABU, BUND, WWF, NaturFreunde Deutschlands mit ihren Jugendorganisationen, die Klima-Allianz Deutschland, Greenpeace, Germanwatch, Brot für die Welt, Misereor und Campact) hatte zu der Demonstration unmittelbar vor Beginn der Weltklimakonferenz in Polen (COP24) aufgerufen.
Aus dem Oberbergischen hatten das Klimabündnis Oberberg und die oberbergischen Grünen zur Demonstration aufgerufen.
“Wir müssen die Erderhitzung stoppen und den sozialverträglichen Kohleausstieg schnell und kraftvoll beginnen”, heißt es im Aufruf. Zu den zentralen Forderungen der Demonstration gehören daher die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens, eine faire Unterstützung für die am stärksten von der Klimakrise betroffenen Länder und ein gesetzlicher Fahrplan für einen schnellen Kohleausstieg, mit dem das Abkommen und die nationalen Klimaziele eingehalten werden.
https://www.nabu-oberberg.de/2018/12/02/klimademo-k%C3%B6ln/
Immer wieder müssen wir feststellen, dass es im Leben gewaltige Unterschiede zwischen dem was gesagt und angedeutet wird -- (Lippenbekenntnisse)
und dem was daraus in Realität wird --(Handlungszwänge, Neuorientierung…….).
Für Radevormwald gilt dies insbesondere für den Umgang mit der Umwelt, dem Schutz von Flora und Fauna und damit der Einwohner und Besucher der Stadt.
Wir stellen den Antrag für die
Einrichtung einer 30km/h Zone im Bereich der Ispingrader Straße und anliegender Straßen entsprechend dem beiliegenden Plan für den Ausschuss Kultur, Tourismus und Verkehr.
Der Antrag lautet
Beschluss:
Begründung:
Bei dem beschriebenen Gebiet handelt es sich um ein reines Wohngebiet ohne industrielle Nutzung. In diesem Gebiet siedeln sich zunehmend junge Familien mit Kindern an. Andererseits ist ein hoher Anteil von älteren Mitbürgern dort zuhause. Es kommt immer wieder vor, dass motorisierte Nutzer (PKW, Trecker, Landmaschinen, Motorräder, Besucher des Asiatischen Museums, Handwerker) in unverantwortlicher Fahrweise die Anwohner gefährden.
Um diese Gefährdung und auch die durch den Verkehr entstehenden Lärm- und Schadstoffbelastungen einzugrenzen, ist eine Ausweisung einer 30 km/h Schutzzone sinnvoll ähnlich wie in anderen Bereiche der Stadt (z.B. Nordstadt, Teile der Südstadt).
Die bestehende durchgehend beidseitige Wohnbebauung und die bereits vorhandenen baulichen Straßenstrukturen (rechts vor links Regelungen, Parkzonen, enge Kreuzungen und Einmündungen) entsprechen den in $45 StVO Absatz 1c) definierten Rahmenbedingungen.
Ein Vorgespräch mit Verwaltung und Kreispolizeibehörde ergab bis dato keine Einwände.
Die durchgezogene Linie umfasst in erster Näherung den betroffenen Bereich:
Karte hergestellt aus OpenStreetMap-Daten | Lizenz: Open Database License (ODbL)
Der Antrag wurde mit leichten Abänderungen im Rat verabschiedet. Mehr »
Klimademo Köln - auch 50 Oberberger waren dabei
Unter dem Motto "Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt!" demonstrierten am Samstag, 1. Dezember auch etwa 50 Oberberger zusammen mit 22.000 anderen Menschen in Köln für mehr Anstrengungen gegen den jetzt schon offensichtlichen Klimawandel. Ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen (NABU, BUND, WWF, NaturFreunde Deutschlands mit ihren Jugendorganisationen, die Klima-Allianz Deutschland, Greenpeace, Germanwatch, Brot für die Welt, Misereor und Campact) hatte zu der Demonstration unmittelbar vor Beginn der Weltklimakonferenz in Polen (COP24) aufgerufen.
Aus dem Oberbergischen hatten das Klimabündnis Oberberg und die oberbergischen Grünen zur Demonstration aufgerufen.
“Wir müssen die Erderhitzung stoppen und den sozialverträglichen Kohleausstieg schnell und kraftvoll beginnen”, heißt es im Aufruf. Zu den zentralen Forderungen der Demonstration gehören daher die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens, eine faire Unterstützung für die am stärksten von der Klimakrise betroffenen Länder und ein gesetzlicher Fahrplan für einen schnellen Kohleausstieg, mit dem das Abkommen und die nationalen Klimaziele eingehalten werden.
https://www.nabu-oberberg.de/2018/12/02/klimademo-k%C3%B6ln/
Liebe Freundinnen und Freunde,
das Klimabündnis Oberberg und Bündnis 90/Die Grünen Oberberg rufen auf zur Demo:
Wann und wo? Am 01.12.2018 um 12:00 Uhr in Köln Deutz, Deutzer Werft.
Wir wollen gemeinsam mit dem Zug nach Köln-Deutz hin- und zurückfahren. Abfahrtzeiten und weitere Infos siehe unten. Damit wir wissen, wie viele 5-er-Tickets wir besorgen sollen, bitte anmelden bei Konrad Gerards: konrad_gerards@ oder 0152/25984991. Bitte mitteilen, wer ein Ticket braucht. Wir bitten für die Tickets wieder um eine Spende. Ticketkosten: etwa 7,50 Euro yahoo.de
Fahrt | hin | zurück |
Meinerzhagen | 10.03 | 17.56 |
Marienheide | 10.12 | 17.46 |
Gummersbach | 10.23 | 17.38 |
Dieringhausen | 10.29 | 17.30 |
Ründeroth | 10.38 | 17.20 |
Engelskirchen | 10.46 | 17.14 |
Overath | 11.01 | 17.00 |
Köln Deutz | an 11.33 | ab 16.26 |
Aktuelle Infos unter: <https://www.klima-kohle-demo.de/>
Wann: Samstag der 06.10.2018 nach Kerpen-Buir
Hinfahrt: 09.30 Uhr Bahnhof Wiehl, 09.45 Uhr Bahnhof Dieringhausen, 10.00 Uhr Autobahnparkplatz Engelskirchen, vielleicht Overath
Rückkehr etwa 18 Uhr
Bitte mitbringen: Personalausweis, dem Wetter angepasste Kleidung
Kosten: Über eine Spende der Teilnehmer/innen werden wir uns freuen: Anmeldung unter Angabe des Einstiegsortes und der Personenzahl bei: konrad_gerards@ oder 0152/25984991 (SMS) yahoo.de
Einrichtung eines Begräbniswaldes
Sinn des Begräbniswaldes ist die naturnahe Bestattung von Aschen. Er ist aufgrund seines Baumbestandes ein besonderer Ort der Trauer und Erholung und bietet individuelle, naturnahe Bestattungen in einem naturbelassenen Waldstück als Alternative zur Bestattung auf einem Friedhof. Mehr »
Auf der Kreismitgliederversammlung am 20.04.2018 in Wiehl wurde das Führungsteam neu gewählt. Hier als erste Information ein kurzer Überblick:
Das neue Sprecherteam: Andrea Münekehoff (Wipperfürth) und Michael Braun (Reichshof)
Konrad Gerards wurde zum neuen Kreiskassierer gewählt.
Weitere Kreisvorstandsmitglieder wurden: Alpha A Barry, Barbara Romanowski (beide Waldbröl), Elke Zakaria, Marc Zimmermann (beide Wiehl), Elisabeth Pech-Büttner (Radevormwald).
Unsere Vertreter im Bezirksrat: Andrea Münnekehoff und Michael Braun.
Bundesdelegiertenkonferenz: Als Teilnehmer wurden gewählt: Malik-Nasir Mahmood und Barbara Romanowski.
Delegierte für die LDK (Landesdeligiertenkonferenz) sind Marc Zimmermann, Michael Braun, Barbara Romanowski und Elisabeth Pech-Büttner.
Presseerklärung über die
Rolf Beu, GRÜNER Fraktionsvorsitzender im Regionalrat bei der Bezirksregierung Köln:
"Die Kumpanei zwischen Bundesregierung und deutscher Autoindustrie geht weiter.
Bei der GroKo in Berlin haben die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Autobauer und deren momentaner Arbeitsplätze absoluten Vorrang gegenüber der Gesundheit der Bevölkerung und der Entwicklung von Innovationen und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen in dieser Schlüsselindustrie.
Mit dem Verzicht auf die für die deutsche Autoindustrie teure aber einzig wirkungsvolle Hardware-Nachrüstung werden über mögliche Diesel-Fahrverbote in Köln, Bonn, Aachen, Düren und anderen rheinischen Städten die Gerichte entscheiden. Da hilft auch kein Gespräch zwischen dem NRW-Ministerpräsident und den Oberbürgermeistern. Und die Gerichte werden prüfen, ob mit dem Mini-Ergebnis des Software-Upgrades für ein paar Euro die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden, was allgemein angezweifelt wird. Das bedeutet: Statt Rechtssicherheit nur Augenwischerei.
Niemand scheint bei der aktuellen Bundesregierung einflussreicher zu sein als die betrügerischen Vorstände der Autoindustrie, die die Zukunft der deutschen Schlüsselindustrie gegen die Wand fahren. Noch nicht einmal konkurrenzfähige E-Busse bieten Daimler & Co. an. Die meisten der wenigen in Deutschland bereits eingesetzten E-Busse entstammen niederländischen, polnischen und türkischen Herstellern. Wer zu spät kommt...
Aber wenn selbst das Kraftfahrtbundesamt seine Schreiben an die deutschen Autokonzerne 'Mit industriefreundlichen Grüßen' unterschreibt, was soll man da noch erwarten?"
Toll, was es nicht alles an unterschiedlichsten Vogelstimmen gibt. Da Wiebachtal war auch zur Mittagszeit ein Tummelplatz von bekannten und weniger bekannten Piepmätzen. Es ist schon erstaunlich wie Oliver die feinsten Töne den Vögeln zuordnen konnte. Alle waren begeistert!
Ja, wo pfeift da was und welcher Vogel ist es?
Mitten im Wiebachtal, alle hören gespannt zu. Oliver erzählt (ganz leise um die Vögel nicht zu stören) von den Besonderheiten der einzelnen Arten.
Abschlussbild mit Oliver und Jutta, unserer Kandidatin für die Landtagswahl (in der grün-grünen Jacke).
Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur.
Details zu seinen Erfolgen findet ihr auf seiner Homepage: http://oliver-krischer.eu/aktuelles.html
„Wir wollen unsere Äcker, Tiere und unsere Teller weiter frei von Gentechnik halten, auch wenn sie sich als „neu“ tarnt. Dies gilt auch für CRISPR/Cas und anderemolekularbiologische Methoden, um DNA zu verändern.“
So die Stellungnahme des neuen Kreisvorstandes zu dieser Diskussion. „ Auch die neuen Methoden der gentechnischen Veränderung sind beim Aussetzen in der Natur nicht zu kontrollieren.“
Auf der letzten Landesdelegiertenkonferenz in Troisdorf haben die Grünen Oberberg erfolgreich einen Initiativantrag eingebracht. Der nächste Landesparteirat oder die nächste Landesdelegiertenkonferenz wird ausführlich zu dieser wichtigen Thematik diskutieren und Stellung beziehen.
Andrea Münnekehoff und Michael Braun
KreissprecherInnen
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Kreisverband Oberberg
Liebe Grüne im Oberbergischen Kreis,
hiermit darf ich Euch alle zur nächsten Kreisversammlung am 23.11.2017 19.00 Uhr in Marienheide in die Heier Stuben einladen.
In dieser Versammlung werden wir darüber befinden, ob wir als Kreisverband Koalitionsverhandlungen mit CDU/CSU und FDP befürworten oder ablehnen.
Zu dieser Versammlung haben wir Felix Banaszak eingeladen. Felix Banaszak kandidiert bei der nächsten Landesdelegiertenkonferenz als Landessprecher in NRW. Seine Bewerbung siehe unten.
Ich hoffe viele bei dieser spannenden Versammlung zu sehen. Aktuelle Informationen zum Ende der Sondierungsgespräche werden wir Euch noch zusenden.
Liebe Grüße
Konrad Gerards
Die neuesten Zahlen des Landesbetriebes für Information und Technik NRW wecken große Besorgnis beim Direktkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen für den Bundestag, Michael Braun.
„Es gibt seit Jahren eine dramatische Entwicklung in der Landwirtschaft, die auch vor den Milchbauern nicht haltmacht.“ so Braun, der selber Landwirt ist und Milchviehhaltung betreibt. Mehr »
Foto: Wolfgang Björnskow
Bernd Bornewasser argumentierte, zusammen mit dem Bergischen Naturschutzverein RBN, aus Sicht Bündnis90/Die Grünen gegen eine Streichung oder Aufweichung.
Für den Erhalt der gültigen Baumschutzsatzung nahmen wir Stellung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt. Auf Grund eines Bürgerantrages wurde diskutiert ob die Satzung abzuschaffen sei oder verwässert werden sollte. Bernd Bornewasser argumentierte, zusammen mit dem Bergischen Naturschutzverein RBN, aus Sicht Bündnis90/Die Grünen gegen eine Streichung oder Aufweichung. Mehr »
„Arbeitstreffen statt Ferienspaß“
In Erwartung einer kontroversen Ratssitzung im Zusammenhang mit der anstehenden Entscheidung zur zukünftigen Abfallentsorgung von Radevormwald traf sich die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Entsorgungszentrum der alten Mülldeponie Leppe in Lindlar/Engelskirchen.
In dem zweistündigen Termin mit der Geschäftsführerin des Bergischen Abfallwirtschaftsvereins (BAV) Frau Lichtinghagen-Wirths wurde der BAV mit seinen Aufgaben und Tätigkeitsfeldern dargestellt und die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Abfallwirtschaftskonzepte diskutiert.
Anschließend fand eine informative Führung durch das gesamte Entsorgungszentrum statt, die mit dem Besuch des Endlagers Metabolon endete. Hier nutzen die Fraktionsmitglieder die Gelegenheit zu einer Schlittenfahrt bei 26 Grad – ob auch das eine „Trainingseinheit“ für die Ratssitzung war, wird sich zeigen.
Das Team vor der "Müllwand"
von rechts nach links: Maya, Marianne, Elisabeth, Bernd, Klaus.
Klaus mit einem "tiefen" Einblick in eine Info-Tonne: Auf dem Weg zur Spitze des Müllkegels gibt es diverse Gelegenheiten mehr über Müll und Verwertung zu lernen.
18.05. Fahrradaktion: Zwischen 13 und 15 Uhr haben wir in Rädereichen unsere Aktion durchgeführt
Am Sonntag den 18.05.2014 trafen sich die Mitglieder der Partei Bündnis 90/ Die Grünen vom Ortsverband Radevormwald, am Kreisverkehr in Rädereichen um junge und alte Radfahrer aus Nah und Fern zu zählen, zu beobachten und für die Benutzung der Radwege durch eine Schokolade oder andere Aufmerksamkeiten zu belohnen.
Die Aktion begann um 13 Uhr und dauerte zwei Stunden.
In diesen zwei Stunden zählten die sechs Mitglieder der Grünen insgesamt 168 Radfahrer, die den Kreisverkehr in Rädereichen aus drei Richtungen passierten. Die meisten der 168 Radfahrer benutzen den Radweg insgesamt 112. Erfreulich war, dass alle Kinder die gezählt wurden nur den Radweg genutzt haben. Die Grünen wollten mit dieser Aktion aufklären und das Gespräch mit den Sportlern und Ausflüglern suchen. Diese freuten sich alle sehr über die Belohnung, eine Tafel Schokolade und lobten die Aktion.
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Viele der Radfahrer nutzten die Möglichkeit zum Gespräch mit den Politikern.
Dabei stellte sich heraus, dass die meisten von ihnen den schlechten Zustand der Radwege in und um Radevormwald beanstandeten. Außerdem ist das Radwegnetz an vielen teils gefährlichen Straßen lückenhaft. Einige Radfahrer berichteten auch von Unfällen, da die Radwege zu eng waren, wenn es zu Begegnungen zwischen Radfahrern und Fußgängern gekommen ist. Darum weichen vor allem die Rennradfahrer auf die Straße aus. Auch viele der Sportler waren ehrlich und Gesprächsbereit und waren dann überrascht das ihnen mitgeteilt wurde, das auch Rennradfahrer laut Gesetzeslage den Radweg benutzen müssen, wenn einer vorhanden ist. Die meisten der Sportler wollen nämlich ihr teures Material schützen und sehen sich im Recht wenn sie sagen, sie müssten den Radweg nicht nutzen. Das dies jedoch sehr gefährlich ist konnten die Grünen am Sonntag auch einige male beobachten, da es bei dem herrlichen Wetter neben Radfahrern auch viel mehr Motorrad- und Autofahrer auf die Straße zog. Und es dabei zu einigen sehr gefährlichen Überholmanövern unmittelbar vor und nach dem Kreisverkehr kam.
Hier findest Du den aktuellen Stand der Diskussion über das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP mit den USA, CETA mit Kanada) und unsere Grüne Meinung & Unternehmungen dazu.
Besonders in Deutschland, aber auch europaweit und auch in den USA stehen viele gesellschaftliche Gruppen TTIP (und auch CETA) kritisch bis ablehnend gegenüber. Besonders Natur-und Verbraucherschutzgruppen, aber auch Gewerkschaften, Bauern-und Weinbauverbände, Kulturverbände und Kommunalverbände kritisieren beide Abkommen. Befürchtet werden Absenkungen von Umwelt-, Verbraucher-und Arbeiterschutzstandards; die Gefährdung von europäischen Qualitätsprodukten, die Freiheit der Kommunalen Daseinsvorsorge (z.B. Wasser-oder Energieversorgung) sowie der kulturellen Vielfalt. Besonders in der Kritik sind auch der undemokratische, von einer einseitigen Berücksichtigung von Interessen geprägte, Verhandlungsablauf sowie der geplante Investorenschutz, der über Schiedsgerichte gesichert werden soll.
Eine Zusammenfassung unseres Standpunktes und der augenbilcklichen Situation findest Du in diesem Dokument:
Für die aktuellen Daten bitte auf das Bild klicken oder den link verwenden:
https://www.mcc-berlin.net/fileadmin/data/clock/carbon_clock.htm
Die nächste reguläre Fraktionssitzung 2024 findet am Mo., 14. Oktober 2024 um 19:00 Uhr in unserem neuen Fraktiosbüro Weststr. 2 statt.
Die Teilnahme ist vor Ort oder über Zoom Einwahl möglich.
Alle, die sich zu Themen der politischen Arbeit in Radevormwald mit uns austauschen wollen, können sich telefonisch an folgende Kontaktpersonen wenden:
Fraktionsvorsitzende: Volker Ebbinghaus Tel. 02195 3312
volker.ebbinghaus@ t-online.de
OV-Vorsitzender und Sprecher: Leon Stank Tel.: 0151 58729806
Leon.Stank(at)gruene-radevormwald.de
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